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Nachrichten von Löhnberg-Selters an der Lahn
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Konzert am Grillplatz (22.06.14)
Erste Dorfweihnacht (16.12.12)
Bei Neuselters wird abgebaut (14.12.12)
Straßensanierung kostet 17€/qm (30.11.12)
Faschingsumzug in Selters (18.02.12)
1. Dorffest in Selters (27.08.11)
Live-Musik bei Osterfeuer (23.04.11)
Faschingsumzug in Selters (26.02.11)
Kartoffelfest in Selters (30.10.10)
Theatergemeinde Weilburg (18.09.10)
Kirmes in Selters (28.08.10)
Kanalsanierung im Rahmen der EKVO (11.05.10)
Osterfeuer bei Selters (03.04.10)
Theatergemeinde Weilburg (21.09.09)
Adventsspektakel in Weilburg (16.07.09)
24Jähriger mit Messer getötet (21.06.09)
1. Selterser Weinfest (27.06.09)
75 Jahresfeier Feuerwehr Selters (14.05.09)
Vaddertag in Niedershausen (20.05.09)
Grillfest in Selters (01.05.09)
Country & Linedance Festival (29.5.09)
Theater: Hochstapler Felix Krull (24.3.09)
Zweirad weg/Hütte aufgebrochen (08.03.09)
Faschingsumzug in Selters (21.02.09)
Theater: Pension Schöller (19.2.09)
Theater: Liebeslänglich (29.1.09)
Theater: Leiden des jungen Werther (15.1.09)
Weihnachtsgottesdienst (24.12.08)
Theater: Die beiden Draufgänger (09.12.08)
Theater: Paul und Paula (06.11.08)
Kartoffelfest in Selters (01.11.08)
Lahntalsperre bei Gräveneck (03.10.2008)
Ritter in Weilburg-Hirschhausen (20.09.2008)
Guitar & Voice in der Laneburg (29.08.2008)
Kirmes in Selters (23.08.2008)
Theatergemeinde Weilburg 08/09 (26.10.08)
Drei Männer vor Gericht (07.08.2008)
Land erneuert Stützmauer zur Lahn (16.6.08)
Public Viewing bei Brauerei (8.6.08)
Backeseinweihung in Selters (10.5.08)
Neubau vom evang. Gemeindehaus (7.4.08)
Osterfeuer in Selters (22.3.08)
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Ostergottesdienste (21.3.08)
Night Shopping in Limburg (20.3.08)
Ausstellung zur Heimatgeschichte (19.3.08)
Physiker von Dürrenmatt in Weilburg (17.3.08)
Die Physiker
Komödie von Friedrich Dürrenmatt
Ein zeitlos aktuelles Thema, ein spannendes Stück und eine hochkarätige Besetzung. Zum Abschluß der Spielzeit bietet die Theatergemeinde Weilburg am Montag, den 17. März um 20.00 Uhr, mit der Komödie DIE PHYSIKER von Friedrich Dürrenmatt noch einmal ganz großes Theater. Mit Johanna Liebeneiner und Ullrich von Bock in den Hauptrollen sind 14 weitere Personen aufgeboten, um eines der am häufigsten gespielten Theaterstücke der Nachkriegszeit werkgetreu auf die Bühne zu bringen.
„Bin ich eigentlich verrückt?“, fragt Kriminalinspektor Richard Voss (Claus Stahnke) am Anfang des Stückes eher lapidar, streift damit jedoch schon das Kernthema des Stückes.
Im Sanatorium der buckligen Irrenärztin Mathilde von Zahnd (Johanna Liebeneiner) halten sich neben nervenleidenden Millionären und anderen Personen aus der noblen Gesellschaft auch drei ehemalige Physiker auf: Beutler (Hanno Wingler), der sich als Newton ausgibt und im Kostüm des 17. Jahrhunderts auftritt, Ernesti (Uwe-Michael Wiebking), der sich für Einstein hält und ununterbrochen Geige spielt, sowie Möbius (Ulrich von Bock), der vorgibt seine Eingebungen direkt von König Salomon zu erhalten.
Doch Möbius spielt nur den Geisteskranken. Er ist in die Anstalt geflüchtet, weil er, nach dem er das „System aller möglichen Erfindungen“ entdeckt hatte, erkannt hat, wie gefährlich diese Entdeckung für die Menschheit ist. Möbius glaubt so, seine Theorie besser verheimlichen zu können und hat dafür auch die Trennung von seiner Familie in Kauf genommen. Er ahnt nicht, dass die Geheimdienste zweier Weltmächte längst auf den genialen Forscher aufmerksam geworden sind. So hat die eine Seite den Physiker Kilton alias Beutler bzw. Newton die andere Seite den Naturwissenschaftler Eisler alias Enersti bzw. Einstein. Beide Agenten haben versucht Möbius zu entführen, doch ihre Krankenschwestern hatten die wahre Identität der „Patienten“ entdeckt und mußten deshalb sterben. Auch Möbius muß seine Krankenschwester, die ihn zu lieben beginnt, erwürgen, um sein Geheimnis zu bewahren.
Als die drei Wissenschaftler einander ihre wahren Motive offenbaren, müssen sie erkennen, das es für sie keinen anderen Ausweg mehr gibt, als weiterhin die Narren zu spielen, denn: „Nur im Irrenhaus sind wir noch frei...“ Möbius, der alle seine Unterlagen verbrannt hatte, um die Welt zu retten, wird in seiner Handlungsweise grotesk widerlegt, als die Astaltsleiterin, Fräulein Dr. von Zahnd, offenbart, längst alles durchschaut zu haben. Sie hat, im Auftrag König Salomons, die Möbius-Papiere kopiert. Die Drei begreifen: „Die Welt ist in die Hände einer verrückten Irrenärztin gefallen“ Möbuis spricht die Quintessenz des Stückes aus: „Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden“
Der Vorverkauf bei der "Tourist-Information" in Weilburg, Mauerstraße 6 -8 Telefon 06471/ 314-67 hat bereits begonnen. Die Karten kosten zwischen 9 € und 20 €.
Quelle: Pressemitteilung der Theatergemeinde Weilburg
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Mit Säge Schaden verursacht (17.04.2007)
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Fleischereimobil dienstags in Selters (02.04.07)
Lok in Ahausen erinnert an Bergbau (24.03.07)
Rauchverbot mit Ausnahmen (22.03.2007)
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